Das war ein toller Termin am Samstagmittag. Vielen Dank an das Team der Jugendpflege, die das Projekt begleiten.
Im Rahmen des Graffitiprojektes, in Zusammenarbeit mit der Don Bosco Jugendhilfeeinrichtung, wurde neben der Aufwertung des Skateplatzes auch eine Route in der Stadt Fürstenau initiiert, die aus der Perspektive der Jugendlichen auf ihre aktuelle Situation aufmerksam machen soll.
Das Projekt ist aus der Zusammenarbeit mit delinquenten Jugendlichen, die im Rahmen eines Sozialstundenprojektes ihre ihnen auferlegten Sozialstunden ableisten und der Kooperation mit der Roten Schule und den dort ansässigen Jugendlichen entstanden.
Das Projekt ist aus der Zusammenarbeit mit delinquenten Jugendlichen, die im Rahmen eines Sozialstundenprojektes ihre ihnen auferlegten Sozialstunden ableisten und der Kooperation mit der Roten Schule und den dort ansässigen Jugendlichen entstanden.
Unterstützt wurde das Team vom Künstler Mika Springwald aus Bramsche.
In den Sommerferien sollen die Kunstwerke ausgestellt werden.
Im Nachgang haben wir dann mit Frau Christel Meurer von der Meurer-Stiftung die Räumlichkeiten der 1912 Schule uns angeschaut. Die sanierten Räumlichkeiten bieten unserer Jugendpflege eine super Perspektive für viele neue Angebote. Aber auch für die Seniorenarbeit bietet die 1912 Schule viele Möglichkeiten. Schade nur, dass die Räumlichkeiten nicht vollständig barrierefrei erreichbar sind. So können Personen mit Rollator, Kinderwagen, Rollstuhl oder sonstigen körperlichen Einschränkungen das Gebäude nur bis in den ersten Stock nutzen. Ein Fahrstuhl wäre in jedem Fall die bessere Wahl gewesen, leider war es nicht mit der Mehrheitsfraktion umsetzbar.

